Was ist Psychotherapie?
Der Begriff „Psychotherapie“ stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet
ursprünglich, den ganzen Menschen, das heißt seine Seele, sein Gemüt,
seinen Verstand, seine Lebenskraft, zu unterstützen, zu heilen, zu pflegen und auszubilden.
Ziel einer Psychotherapie ist es, seelisches Leid zu heilen oder zu lindern, in
Lebenskrisen zu helfen, gestörte Verhaltensweisen und Einstellungen zu ändern
und die persönliche Entwicklung und Gesundheit zu fördern.
Psychotherapie findet in der Beziehung zwischen der Psychotherapeutin der
Klientin bzw. dem Klienten statt.
Psychotherapie ist im Gesundheitsbereich ein eigenständiges Heilverfahren für die
Behandlung von psychischen, psychosozialen oder auch psychosomatisch bedingten Verhaltensstörungen und Leidenszuständen.
Die Ausübung von Psychotherapie ist seit 1991 gesetzlich geregelt (Psychotherapiegesetz, BGBl 1990/361).
Der Begriff „Psychotherapie“ stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet
ursprünglich, den ganzen Menschen, das heißt seine Seele, sein Gemüt,
seinen Verstand, seine Lebenskraft, zu unterstützen, zu heilen, zu pflegen und auszubilden.
Ziel einer Psychotherapie ist es, seelisches Leid zu heilen oder zu lindern, in
Lebenskrisen zu helfen, gestörte Verhaltensweisen und Einstellungen zu ändern
und die persönliche Entwicklung und Gesundheit zu fördern.
Psychotherapie findet in der Beziehung zwischen der Psychotherapeutin der
Klientin bzw. dem Klienten statt.
Psychotherapie ist im Gesundheitsbereich ein eigenständiges Heilverfahren für die
Behandlung von psychischen, psychosozialen oder auch psychosomatisch bedingten Verhaltensstörungen und Leidenszuständen.
Die Ausübung von Psychotherapie ist seit 1991 gesetzlich geregelt (Psychotherapiegesetz, BGBl 1990/361).